Neuigkeiten

Warum Deutsch liebenswert ist (Rezension)

Roland Kaehlbrandt, Professor für Sprachwissenschaft, ist ein bekannter und bekennender Liebhaber der deutschen Sprache. In seinem neuen Werk „Deutsch – eine Liebeserklärung“ beschreibt er zehn Vorzüge, die seine Liebe stiften.

Buch mit Doppelnutzen (Rezension)

Das Buch „Corporate Books“ richtet sich an alle, die ein Corporate Book verfassen oder herausgeben wollen. Freie Lektorinnen und Lektoren können einen weiteren Nutzen daraus ziehen, wenn sie im Bereich Corporate Publishing unterwegs sind.

Lehrreiche und vergnügliche Fehlersuche (Rezension)

Was braucht es fürs Korrekturlesen? Ganz klar: Wissen und Übung. Johannes Sailler hat nun gleich vier Bücher herausgegeben, mit denen sich freie Lektorinnen und Lektoren auf die vergnügliche und lehrreiche Fehlersuche begeben können.

Wörter am Pranger (Rezension)

Von „Absetzbewegung“ über „Indianer“ bis zu „Zwerg“: Welchen Ursprung haben die Wörter, die heute angeprangert werden? In seinen Büchern „Verbrannte Wörter“ und „Kaputte Wörter?“ bewertet Matthias Heine diese vor ihrem Kontext.

Insiderwissen Kinderbuch (Rezension)

Das Buch „Kinder- und Jugendbuchverlage: Macher, Märkte, Medien“ von Ulrich Störiko-Blume bietet einen großen Rundumblick in die Welt der Kinderbuchbranche: vom Überblick über den Markt bis hin zur konkreten Arbeit in den Verlagen.

Grandios: Ein Buch zum (antiken) Buch [Rezension]

Mit tänzerischer Leichtigkeit schreibt die Spanierin Irene Vallejo in „Papyrus. Die Geschichte der Welt in Büchern“, wie Schrift und Buch den Menschen über seine Vergesslichkeit haben siegen lassen.

Theorie und Praxis der Buchherstellung (Rezension)

Die gelernte Schriftsetzerin Julia Walch hat ein umfassendes und trotzdem übersichtliches Werk zur Buchherstellung geschrieben. Besonders freien Lektorinnen und Lektoren, die auch Producing anbieten (wollen), bietet das Buch eine praxisbezogene Übersicht.

It’s (not) so easy … (Rezension)

„Genderleicht. Wie Sprache für alle elegant gelingt“ knüpft an das erfolgreiche Projekt genderleicht.de des Journalistinnenbunds an.

Kann man lesen … (Rezension)

Sprachkritik in Form von Glossen ist in Mode und etliche Zeitungs- und Buchverlage beglücken uns seit Jahren damit. Nun auch der Duden mit dem Titel „Kann man sagen, muss man aber nicht“.

Was kommt nach dem Sternchen*? (Rezension)

Das Praxis-Handbuch „Wie schreibe ich divers? Wie spreche ich gendergerecht?“ gibt einen guten Überblick über das Spektrum der verschiedenen, konkreten Möglichkeiten zum Thema Gender und Sprache.

Fit für die Vergangenheit? (Rezension)

Das Buch „Lektorat, Programmplanung und Projektmanagement im Buchverlag“ bietet freien Lektorinnen und Lektoren die wichtigsten Informationen zur Zusammenarbeit mit Verlagen.

Books are [not] different (Rezension)

Der Titel „Das Buch im Kontext der Medienkonvergenz“ bietet eine Einführung in die Medienkonvergenz aus wissenschaftlicher und verlagspraktischer Sicht.